Beratung und Planung

Technologie- und Hersteller-unabhängige Beratung

spart auch bauseitig Kosten

Eine ergebnisoffene, bewußt technologieneutral angelegte Durchsprache Ihrer Ideen, der Möglichkeiten und Alternativen für die individuelle Konzeption eines Smart Houses ist Voraussetzung für die wirkliche Umsetzung Ihrer Wünsche. Auch dazu gehören die Optimierung nach Gebäude-Gegebenheiten, der richtige Automatisierungsumfang und die passgenaue Individualisierung.

Ist ein Smarthome in erster Linie Komfortgewinn, so spart aber gerade diese eingehende Beratung nicht selten bares Geld, denn einige bauseitig übliche Aufwände fallen gar nicht erst an oder können durch günstigere Alternativen ersetzt werden, wenn man bereits “smart” plant. Ein Beispiel sind Schalter zur Rolladensteuerung, die mindestens einen Hunderter pro Fenster kosten – unterschätzen Sie nie die Einbauaufwände, auch nicht im Neubau. Eine gute Automatisierung macht diese überflüssig, denn sie steuert alles so, dass die Bewohnerinnen und Bewohner gar nicht mehr den Wunsch haben, einzugreifen. Natürlich können sie das weiterhin per App oder Sprache tun, wenn die Automatisierung mal nicht Ihre Stimmung trifft. Aber den Einbau an jedem Fenster können Sie sich sparen.

Intelligente unabhängige Steuerung

Einbindung neuer und vorhandener Technik zuverlässig auch noch in Jahren

Die Software openHAB Logo ist die Basis der storm.house LogoSmart Houses und kann nahezu alle am Markt erhältlichen smarten Systeme und Geräte steuern – bereits im Haushalt vorhandene ebenso wie viele erst künftig hinzukommende. Diese Flexibilität ist einmalig auf dem Smarthome-Markt, und ermöglicht die freie Wahl, Standard-Technologien wie KNX, Z-Wave oder ZigBee und proprietäre Produkte eines bestimmten Herstellers einzusetzen – und auch das alles zu kombinieren. Das ermöglicht auch eine kostensparende Mischbauweise, weil das bewährte oder das jeweils preiswerteste oder am einfachsten zu installierende aus einer großen Auswahl geeigneter Geräte eingesetzt werden kann. Auch ist dadurch sichergestellt, daß Sie jederzeit, auch noch in vielen Jahren, aus etlichen Geräten verschiedenster Hersteller auswählen werden können, wenn Ersatz notwendig wird oder Erweiterungen anstehen. Denken Sie an mobile Leuchten, smarte Haushaltsgeräte und die gesamte Unterhaltungselektronik. Mit dem Übergang zur E-Mobilität, bidirektionalen Lademöglichkeiten und immer komplexerer Heiz- und Klimatechnik gibt es einen großen Bedarf zur konzertierten energieeffizienten Steuerung Ihrer Haustechnikgeräte. Über so eine lange Zeit wird einiges zusammenkommen. Haustechnik wird sinnvollerweise darauf ausgelegt, viele Jahre lang zu funktionieren. Entsprechend wichtig ist ein von Anfang an auf Zukunftssicherheit angelegtes System.

Erprobte Technik und bewährte Szenarien

Das wahre Potenzial eines Smart Houses entfaltet sich erst durch eine individuell abgestimmte Heimautomatisierung. Erst so verschmelzen Einzelfunktionen gewerke-, geräte- und technologieübergreifend zu Szenarien, bieten echten Komfortgewinn oder können einen messbaren Nutzen wie Energiekosteneinsparungen entfalten. Als langjähriger Moderator einer der größten Smarthome-Communities bin ich gut vernetzt und informiert und kann Ihnen die besten, von erfahrenen Smarthome-Bewohnern erprobten Abläufe empfehlen. Profitieren Sie außerdem von einem großen Erfahrungsschatz an im Alltag nützlichen Ideen, die auch wirklich funktionieren – und nicht nur in Hersteller-Präsentationen. Auch wann und wie das Haus sich meldet, kann individuell auf die Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt werden, damit es auch wirklich hilfreich und nicht störend ist. Und vor allem können alle Einstellungen auch jederzeit wieder geändert werden.

Ausschlaggebend: das intuitive Bedienkonzept

Ein wirklich smartes Heim läßt sich intuitiv bedienen. Dazu braucht es keine Fernsteuerung per Tablet oder Smartphone. Die gibt es natürlich auch immer dazu, anders als von vielen Anbietern angepriesen wird es den meisten Menschen aber schnell zu lästig, gerade für Kleinigkeiten immer erst einmal das Handy aus der Tasche fummeln zu müssen. Ein klassischer Schalter bleibt dem vielfach überlegen und ist ohnehin vorhanden. storm.house Logostorm.house Software kann in Kombination mit Aktoren vorhandene Schalter ertüchtigen – so können z.B. eine Doppel- oder Dreifachbetätigung künftig beliebige Funktionen auslösen, beispielsweise kann der Schalter für die Außenbeleuchtung so um eine „Alles Ausschalten“ Funktion erweitert werden, wenn man das Haus verläßt.
Und alles läßt sich auch von Anfang an per Sprache bedienen: dazu wird ein vorhandener Echo/Alexa Sprachassistent genutzt. storm.house bietet Ihnen auch die Integration mit dem Google Home Assistant und sogar dem völlig privat (Cloud-frei) arbeitenden Sprachassistenten mycroft.ai.

Das wichtigste Bedienkonzept ist eigentlich keines – ein wirklich smartes Haus erkennt idealerweise, was es gerade für seine Bewohnerinnen und Bewohner tun sollte: Lichter gehen bei Betreten eines Raumes automatisch an und die Helligkeit drinnen paßt sich derjenigen draussen an. Rolläden werden abhängig vom Sonnenauf- und -untergang gesteuert, nach Nutzung von Bad oder WC wird die Lüftung automatisch für einige Minuten höhergestellt. Auch Fenster- und Türkontakte können „Schalter“ sein und die Öffnung einer Gartentür beispielsweise bewirken daß die Rolladen hochgefahren werden.

Natürlich funktioniert all das nur in bestimmten Situationen gut. Richtig wohl fühlt man sich in einem Smarthome auf Dauer allerdings nur dann, wenn man jederzeit die Kontrolle behält. Wenn man also heute vielleicht einfach mal keine Lust auf die übliche Lichtstimmung haben sollte oder doch nochmal trotz heruntergelassenem Rolladen durch die Gartentür gehen möchte, dann ist für dieses Gefühl von Kontrolle wichtig, daß sich alle Funktionen auch jederzeit manuell übersteuern lassen. Diesen individuellen sweet spot zu treffen ist Ziel der storm.house Beratung. Für eher selten genutzte Funktionen bietet sich eine Sprachbedienung an. Bei guter Planung kann man es sich so wiederum sparen, die sonst üblichen Schalter an jedem Fenster überhaupt erst einzubauen.

Wenn man sich von der Bedienung seines Smarthomes überfordert oder gar von ihm bevormundet fühlt, kann die anfängliche Begeisterung rasch ins Gegenteil umschlagen. Häufig passiert das aber erst nach einigen Wochen, wenn es für eine Änderung des Bedienkonzeptes zu spät ist. storm.house Logostorm.house Bedienkonzepte sind deshalb immer multimodal aufgebaut, sie ermöglichen es also, dieselbe Funktion auf verschiedene Arten zu aktivieren. Damit auch Ihre Gäste oder Handwerkerinnen die wichtigsten Funktion bedienen oder in Notfallsituationen reagieren können. Natürlich können die Bedienkonzepte auch individuell auf die Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt werden, etwa durch das Angebot einer personalisierten Auswahl der wichtigsten Funktionen auf dem Tablet oder das Trainieren des Sprachassistenzsystems auf bestimmte von Ihnen festgelegte Begriffe.